Membrane sind äußerst inhomogen, bestehen also aus vielen verschiedenen Bestandteilen:
Fetten, Proteinen usw. Dieses sehr komplexe Bild läßt sich allerdings soweit vereinfachen,
dass mit Hilfe mathematisch-physikalischer Methoden Erkenntnisse über generelle Eigenschaften gewonnen
werden können.
Diese Methoden stützen sich auf die Differentialgeometrie, ein
Fachgebiet der Mathematik, das die Differentialrechnung (sprich Integration und Ableitung) auf allgemeine
Geometrien (wie z.B. eine Kugel) überträgt. Die Membran wird hierbei als zweidimensionale Fläche
gesehen, die mit Hilfe ihrer Krümmungen charakterisiert werden kann.
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